„Vom schöpferischen Träumen …
Wenn der Mensch die Kraft zum guten Träumen
eingebüßt hätte, wenn er nicht immer wieder
vorauseilen und mit seiner Einbildungskraft
Das Ganze seines Tuns überschauen würde,
das sich mühselig unter seinen Händen
herauszubilden beginnt –
wie könnte er überhaupt das Umfassende
seiner Anstrengungen durchhalten?
Träumen wir also! Aber unter der Bedingung,
ernsthaft an unseren Traum zu glauben,
das wirkliche Leben auf´s genaueste
zu beobachten, unsere Beobachtungen mit unserem Traum
zu verbinden, unsere Phantasie gewissenhaft
zu verwirklichen! Träumen ist notwendig …“.
—Lenin
der text findet sich so nicht bei Lenin; es gibt aber ein stelle in Was Tun, auf die sich das obige bezieht:
https://www.marxists.org/deutsch/archiv/lenin/1902/wastun/kap5b.htm