Geschlechterverhältnisse, Bewusstseinsevolution und Revolution

durch die zusammenarbeit mit TaP zwecks erstellung eines artikels zur diskussion um (basis)organisierung und „linke strategie(n)“ (angeregt durch ein papier des Kollektivs Bremen), habe ich ein wenig weiterrecherchiert und versuche ein paar punkte zusammenzufassen, die mir besonders wichtig erscheinen.

Verschiedene Herrschaftsformen und ihr Verhältnis zueinander

In diesem „ausgegliederten“ artikel beschränke ich mich aber auf die erwähnung der „verschiedenen herrschaftsformen“ und diskutiere „nur“ das verhältnis von „patriarchat“ und „kapitalismus“ zueinander. dank eines beitrages der gruppe Siempre Antifa FFM im lowerclassmag komme ich da mittlerweile auf vier „herrschaftsformen“:

Neben den Antagonismen zwischen Kapital und Arbeit (Klassenkampf) und zwischen Kapital und Natur [ökofrage] sowie den Geschlechterverhältnissen (Patriarchat) existiert somit ein weiterer Widerspruch [zentrum-peripherie], der historisch auf den Kolonialismus zurückgeht. Erst zusammengenommen ergibt sich ein umfassendes Bild bürgerlicher Herrschaft.“ (anm. in eckigen klammern von mir)

wir haben es also mit

(1) kampf der KLASSEN

(2) widerspruch zwischen profitinteresse und endlichkeit der naturressourcen (problem der nachhaltigkeit der produktion)

(3) patriarchales geschlechterverhältnis

(4) widerspruch zwischen (imperialistischen) zentren und (semi-kolonialer) peripherie

[(5) leider fehlt im obigen zitat der „rassismus“]

zu tun. das muss man erst mal sortieren!  😉

(zur diskussion der anderen „herrschaftsformen“ vergleich die kommentare in meinem blogartikel: https://systemcrash.wordpress.com/2017/05/14/elemente-der-linken-diskussionen-um-stategien-und-basisorganisierung/)

klassenkampf dürfte bei traditionslinken keine grossen probleme verursachen; selbst die postautonomen erkennen mittlerweile die bedeutung der „klassenfrage“ an. die ökofrage ist auch weitgehend in der (radikalen) linken angekommen, ausser vlt bei einigen besonders isolierten sekten wie SpAD und (traurigerweise) RSO (die sonst eigentlich intelligenter sind, aber atomenergie scheint irgendwie bei einigen trotzki-jüngern hip zu sein. vermutlich ein erbe des [alten] produktivismus und [linearen] fortschrittsglaubens).

Geschlechterverhältnisse und „Kapitalismus“

schwieriger wirds bei geschlechterverhältnissen. da gehen die diskussionen wüst durcheinander und hin und her. da das thema zu umfangreich für einen artikel ist, beschränke ich mich auf die positionen, die ich vertreten kann. dank eines bemerkenswerten interviews mit Nancy Fraser (übersetzte fassung  auf klassegegenklasse) bin ich auch der meinung, da einen gewissen erkenntnisfortschritt erzielen zu können. sie sagt:

Meiner Meinung nach ist die strukturelle Basis der Unterordnung der Frauen in der kapitalistischen Gesellschaft die Spaltung zwischen wirtschaftlicher Produktion und sozialer Reproduktion. Diese Spaltung gab es nie vorher in der Geschichte. Diese Aktivitäten waren immer an einem Ort verbunden. Ich glaube, dass die Form dieser Spaltung sich in der Geschichte des Kapitalismus bedeutend verändert hat, im Verlaufe verschiedener Akkumulationsregime. Trotzdem ist es die grundlegende Achse und ich würde sagen, dass jede feministische Politik, die sich ausschließlich auf einen der beiden Pole stützt, ohne die Überlappungen und tiefen Verbindungen zu betrachten, nicht die Emanzipation der Frauen erreichen kann.“

das muss man erst mal sacken lassen! 😉 – hier stellen sich aber doch noch ein paar kleine problemchen. zunächst einmal ist der begriff „kapitalistische gesellschaft“ unglücklich gewählt (wenn auch sicher nicht zufällig). so schreibt TaP in einem unveröffentlichten manuskript (und ich stimme zu):

Die heutige, hiesige Gesellschaftsformation ist allein als „kapitalistische“ nicht adäquat bezeichnet; ihre materielle Basis ist vielmehr vor allem kapitalistisch, patriarchal und rassistisch strukturiert; ihr Überbau rassistisch, patriarchal und bürgerlich.“

die frage ist allerdings, ob der kapitalismus die „dominante“ struktur darstellt,

denn ansonsten ergäbe auch der begriff „bürgerliche herrschaft“ keinen wirklichen sinn. (vergl auch den kommentar von TaP dazu: https://systemcrash.wordpress.com/2017/05/14/elemente-der-linken-diskussionen-um-stategien-und-basisorganisierung/#comment-5824)

es handelt sich aber natürlich trotzdem bei „westlichen gesellschaften“ um „bürgerliche gesellschaften“, die in gewisser weise die verschiedenen herrschaftsformen (auf ihre art) „integrieren“, ohne sie freilich

nach vorne aufzulösen – bzw. auflösen zu können. allerdings gibt es auch keine garantie dafür, dass es in einer postkapitalistischen gesellschaft darum besser gestellt wäre.

hier gibt es jetzt freilich ein „kleines“  😉 theoretisches problem. wenn man den „postkapitalismus“ allein an der umwälzung der kapitalistischen produktionsverhältnisse „festmacht“, hält man ja zumindest implizit die „anderen unterdrückungsformen“ für untergeordnet- bestenfalls „beigeordnet“. auf der anderen seite kann ich mir aber auch bei aufwendung aller „soziologischen phantasie“ keine „antipatriarchale“ oder „antirassistische“ revolution vorstellen, die nicht auch gleichzeitig „antikapitalistisch“ sein soll. das ändert aber nichts daran, dass ich die „identitätspolitischen“ [1] anliegen für ebenso berechtigt halte wie den „klassenkampf“. der unterschied ist nur der, dass der klassenkampf eine potentiell system-transzendierende dynamik entfalten könnte, in der immanenten logik des antipatriarchalen und antirassistischen kampfes liegt das nicht zwingend, da sie ihre materielle basis nicht (wesenhaft) in der industriellen produktion als dominante“ produktionsform, sondern mehr im kulturellen überbau haben. (auch wenn patriarchat und rassismus auch ökonomische bedingungen aufweisen, sind diese aber für die kapitalistische produktion [als „reine“ wertverwertung, die es aber nie „rein gibt] von nachrangiger bedeutung; wenn sie sich nicht sogar direkt „produktivitätshemmend“ auswirken. nicht zufällig wollen viele frauen und „schwarze“ [als sammelbegriff aller „rassistisch unterdrückten“, manche verwenden auch den begriff PoC (people of color)] nur „gleichberechtigung“ [also auch aufstiegsmöglichkeiten im berufsleben, einschliesslich der möglichkeit, selber „unternehmer“ sein zu können], und keineswegs die ‚überwindung aller herrschaftsverhältnisse‘. das letztere betrifft freilich auch die „arbeiterInnenbewegung“ [in form des co-managements], sofern dieser begriff nicht eh nur noch eine „historische“ bedeutung hat.)

Ökonomie“ aus männlicher Sicht

auch wenn es also stimmt, dass die reproduktion in form der nachwuchserzeugung kein immanent-logischer bestandteil des kapitalverhältnisses ist, so stimmt es aber auch, dass es ohne die kindererzeugung und die (weibliche) reproduktionsarbeit kein kapitalverhältnis geben könnte, jedenfalls nicht lange – und natürlich auch nicht die möglichkeit zu einer postkapitalistischen gesellschaft. vielleicht hat Marx die „Ökonomie“ doch zu sehr aus einer „mannlichen“ sicht heraus analysiert. 😉

Die Summe der zur Produktion der Arbeitskraft notwendigen Lebensmittel schließt also die Lebensmittel der Ersatzmänner ein, d. h. der Kinder der Arbeiter, so dass sich diese Race eigentümlicher Warenbesitzer auf dem Warenmarkte verewigt…“ — Das Kapital Bd. 1, 4. Kapitel, zit nach „Spartakist

hier „vergisst“ aber Marx eine „kleinigkeit“: der familienernährer-lohn ist selbst schon ein teil der patriarchalen arbeitsteilung. (vom wort ersatzmänner mal ganz zu schweigen). nicht zufällig begrenzt der „neoliberalismus“ (der den fordismus abgelöst hat) den „familienernährer-lohn“ auf die qualifizierteren schichten der lohnabhängigen [2]. dies ist zwar in erster linie ökonomisch motiviert, drückt aber bis zu einem gewissen grad auch eine erosion des traditionellen geschlechterverhältnisses aus. nur leider wirkt sich diese erosion nicht gerade „emanzipatorisch“ aus, sondern führt mehr zu einer verstärkten prekarisierung und im extremfall sogar „pauperisierung“.

Die Konsumtion des Arbeiters ist doppelter Art. In der Produktion selbst konsumiert er durch seine Arbeit Produktionsmittel und verwandelt sie in Produkte von höherem Wert als dem des vorgeschossnen Kapitals. Dies ist seine produktive Konsumtion. Sie ist gleichzeitig Konsumtion seiner Arbeitskraft durch den Kapitalisten, der sie gekauft hat. Andrerseits verwendet der Arbeiter das für den Kauf der Arbeitskraft gezahlte Geld in Lebensmittel: dies ist seine individuelle Konsumtion. Die produktive und die individuelle Konsumtion des Arbeiters sind also total verschieden. In der ersten handelt er als bewegende Kraft des Kapitals und gehört dem Kapitalisten; in der zweiten gehört er sich selbst und verrichtet Lebensfunktionen außerhalb des Produktionsprozesses.“Das Kapital, Bd. 1, 21. Kapitel, zit nach „Spartakist“ [herv. von der Spartakist-redaktion]

lebensfunktionen ausserhalb des kapitalistischen produktionsprozesses stimmt zwar, aber nicht ausserhalb der „gesellschaftlichen gesamt-reproduktion“. (zu der eben z. B. auch das „patriarchale geschlechterverhältnis“ gehört)

um das ganze mal ein bisschen zusammenzufassen: eine post- oder transkapitalistische gesellschaft kann nicht allein aus der umwälzung der produktionsverhältnisse bestehen. es muss auch eine veränderung der gesamten verkehrs- und bewusstseinsformen stattfinden, damit es sich um eine wirkliche aneignung“ handeln kann. nur leider ist dies ein ungleich komplexerer prozess als die veränderung der produktionsverhältnisse als ‚formale‘ oder nominelle änderung z. b. der eigentumsverhältnisse der strukturell- wichtigen produktionsmittel und infrastrukturen – und die ist schon kompliziert genug. 😉

nur, diese veränderungen bedürfen „subjekte“, die dazu in der lage sind (psychisch befähigt, und das heisst mehr als nur über rationales wissen zu verfügen), solche auch durchzusetzen.

Auf dem Weg zu einer„integralen“ Zusammenschau

aber unabhängig von der einseitigen [reduktionistischen] terminologie („kapitalistische gesellschaft) stellt sich auch die frage, ob die trennung von produktion und reproduktion die ursache oder vielmehr  das symptom der „Unterordnung der Frauen“ darstellt. und hinzu kommt noch, dass diese „trennung“ keineswegs so hermetisch ist, wie von Fraser behauptet wird; was man allein schon am frauenanteil in der erwerbsarbeit [3] ablesen kann. aber genau an dieser stelle beginnt auch das eigentliche problem. der hohe anteil der frauen an der erwerbsarbeit (wenn er auch immer noch kleiner ist als der männeranteil) ändert nämlich gar nichts am weiterbestand der „geschlechtshierachischen arbeitsteilung“ (was dann als die berühmte „doppelbelastung“ und „vereinbarkeit von beruf und familie“ [ver]öffentlich[t] diskutiert wird).

und das ist das eigentliche (ideologische) dilemma: den frauen wird im grunde nur eine falsche alternative ‚angeboten‘, entweder beruf oder familie (kinder) oder die „doppelbelastung“ wuppen. schöne scheisse das!

eine mögliche „lösung“ liegt — und da hat Fraser recht — tatsächlich darin, diese „trennung“ von produktion und reproduktion zu verringern; was zum beispiel als „vergesellschaftung der hausarbeit“ diskutiert wird [4]. das bringt aber letztlich nur eine verlagerung des problems von einer frau zu allen frauen: 

So realisierte der ‚Real’sozialismus bestenfalls die avanciertesten Forderungen sog. ‚bürgerli­chen’ Frauenbewegung(en), aber brach nicht mit dem Patriarchat. Die ge­schlechtshierarchische Verteilung der Reproduktionsarbeit blieb – auch konzep­tionell – von deren „Vergesellschaftung“ (die in Wirklichkeit bloß deren Verlage­rung von einzelnen Frauen auf mehrere Frauen war) unangetastet; die Politbüros kommunistischer Parteien waren schon zu Lenins Zeiten Männer-Domänen und blieben es danach. Der Erfolg Stalins im Männer-Machtkampf um die Nachfolge Lenins brachte auch im Bereich von Geschlecht(ern) und Sexualität ein roll back gegenüber begrenzten frauen-freundlichen Errungenschaften der Revolutionszeit. Es hätte also für eine Überwindung des Patriarchats – nach dem Bruch mit der Herrschaft des Kapitals – eines weiteren Bruchs (in dem Falle: mit der Herrschaft der Männer) bedurft, den es allein schon deshalb 1917 ff. nicht geben konnte, weil nicht nur der Marxismus, sondern auch die Frauenbewegungen noch nicht auf dem Stand der theoretischen Einsichten und strategischen Schlussfolgerun­gen war, die sich der Feminismus ab Mitte/Ende der 1960er erarbeitete.“ (TaP in: Gechlechterverhältnis und revolutionäre Organisierung)

hinzukommen muss also noch etwas zweites (neben dem „antikapitalismus“): ein kultur(r)evolutionärer wandel weg von patriarchalen bewusstseinsformen (oder besser: darüber HINAUS).

um aber zum schluss noch mal auf das zitat von Nancy Fraser zurückzukommen (und dies scheint mir der „kern“ des problems zu sein):

jede feministische Politik, die sich ausschließlich auf einen der beiden Pole stützt [produktion oder reproduktion], ohne die Überlappungen und tiefen Verbindungen zu betrachten, [kann] nicht die Emanzipation der Frauen erreichen…“

ich würde das so interpretieren: es reicht nicht, dass sich frauen nur am „klassenkampf“ beteiligen [5], es reicht aber auch nicht, dass frauen nur ihre besonderen „weiblichen qualitäten“ (wie im differenzfeminismus) kultivieren. sondern wir brauchen (mindestens) BEIDES! 

dies würde ich den integralen ansatz“ nennen wollen.

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[1] https://systemcrash.wordpress.com/2017/02/04/identitaetspolitik-vs-soziale-frage/ leicht überarbeitet auch bei: http://www.scharf-links.de/48.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=59346&tx_ttnews%5BbackPid%5D=56&cHash=83e4fe8a15

[2] „Frauen bilden mit ihrer spezifischen Position in der Gesellschaft keine eigene Klasse: Zu unterschiedlich sind die Klassenpositionen. Aber: Frauen besitzen nicht automatisch die Klassenposition der Männer. Es sind zum Beispiel vor allem Frauen, deren Arbeitskraft in der Hausarbeit sich die Kapitalseite unentlohnt aneignet – so etwa im männlichen Ernährermodell des Fordismus: Um den Mehrwert zu erhöhen, wurde die Reproduktion der Ware Arbeitskraft ins Private ausgelagert. Für Essen kochen, Kinder erziehen, Kopf des von der Arbeit erschöpften Mannes streicheln und vieles mehr waren (und sind) in erster Linie Frauen zuständig. Was da hinter den Türen der Privatwohnungen geschieht, war im Fordismus Voraussetzung für die Lohnarbeit am Arbeitsplatz und Teil des verlängerten Fließbandes der Mehrwertproduktion. Das ist auch heute noch gültig, obwohl die vom Kapitalismus geschaffene Figur der Hausfrau an Bedeutung verloren hat und Reproduktionstätigkeiten zunehmend kommodifiziert werden.“ — AK 627

[3] „In den meisten westlichen Ländern lag im Jahr 2006 die Erwerbsbeteiligungsquote der Frauen im Alter von 25 bis 64 Jahren in einem Bereich von 65 bis 75 %, bei den Männern der gleichen Altersspanne zwischen 75 und 85 %.“ — BpB

[4] „Schaut man beispielsweise auf die Anteile von Arbeit und Freizeit bei Frauen und Männern, im Jahr 1969, so stellt man fest, dass die voll berufstätigen Mütter in der DDR eine wöchentliche Gesamtarbeitszeit von mehr als 93 Stunden zu leisten hatten, um alle Aufgaben zu meistern. Männer arbeiteten dagegen knapp 59 Stunden pro Woche. Für Freizeit und Erholung blieben den Männern 50 Stunden, den Frauen jedoch nur 27, also gerade mal die Hälfte.“ — Gleichberechtigung – ein Mythos

[5] und schon gar nicht reicht es, wenn frauen „voll gleichberechtigt“ in den kapitalistischen produktionsprozess „integriert“ werden, denn die geschlechtshierachische arbeitsteilung bleibt ja weiter bestehen.

aus differenzfeministischer sicht (die mir eher liegt) ist der begriff „gleichberechtigung“ ohnehin fragwürdig. „gleiche rechte“ bedeuten nämlich noch lange nicht gleiche interessen, fähigkeiten, veranlagungen und/oder vorlieben. für mich ist es NICHT ‚emanzipatorisch‘, wenn frauen soldatInnen oder bergarbeiterInnen werden können, GENAUSO WIE MÄNNER. sie dürfen gerne soldatIn oder bergarbeiterin werden, wenn sie es wollen; sie müssen dabei aber nicht „wie männer“ sein. wenn Lt. Jordan O’Neil im manöver sagt „lutsch meinen schw*“ dann zeigt das eben, dass sie sich nicht „als frau“ im männlich dominierten militärwesen durchsetzen kann, sondern nur, wenn sie „wie ein mann“ (zumindest) funktioniert. das hat für mich nichts erstrebenswertes! https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Akte_Jane

die ‚korrekte‘ [politische] bestrebung wäre also „gleichRANGIGKEIT“ oder „gleichWERTIGIGKEIT“ der geschlechter. – ohne dass die geschlechtsspezifische differenz geleugnet werden müsste. (ohne den anspruch zu erheben, diese ‚differenz‘ umfassend „definieren“ zu können; vergl.dazu: https://systemcrash.wordpress.com/2012/12/09/materialzusammenstellung-zur-geschlechter-differenz/ )